Wiener Schnecken aus dem Hause Gugumuck

THE GUGUMUCK FARM

It was a long, long time ago… Records of the Gugumuck Farm in Rothneusiedl go all the way back to the year 1720. The farm was probably in the family even before that, but a fire in the Oberlaa Church during the last Turkish siege of Vienna destroyed many valuable historical documents and records.

Johann Gugumuck Richter lived in Rothneusiedl starting in 1787.

The name Gugumuck originates from Old German and means “he who powerfully laughs”. It is a combination of two roots: GUG — to laugh out loud (cf. with Old German gaucalan) and MUCK.

Diese nimmt bei der 2. Ried, und zwar bei der Ödenbürger Straße (jetzt Himbergerstraße) nächst der Brücke ihren Anfang, läuft zwischen der Oberlaaer Grenze und den in den 2. Ried beschriebenen Krautgärten nach einem Graben bis zum Altbach. Von da den Altbach oder Liesinger Bach aufwärts bis zu einem Marchstein, so Inzersdorf von Rothneusiedl scheidet und rechts 773 et T.links ber 773Ts bezeichnet ist. Von diesem Marchstein 207 Klafter links aufwärts bis zum 2.Stein, welcher rechts mit 773 ot J bezeichnet ist. Von diesem gerade 551 MM aufwärts bis zum 3. Marchstein, welcher links mit 763 et TS bezeichnet ist. Von diesem 90 MM gerade bis zum 4. Stein, der rechts mit 772 et T und links mit 772 et TS bezeichnet ist. Von dannen 10 Klafter links nach der Vösendorfer Freiheit, wo sich ein Marchstein befindet, so rechts mit 772 und H et T gezeichnet. Von diesem 13 Klafter rechts bis zur Hennersdorfer Freiheit, wo sich 3 Freiheitssteine, und zwar von Vösendorf, Rothneusiedl und Hennersdorf befinden. Von dannen links nach der Hennersdorfer Freiheit 124 Klafter bis zum ersten Stein, so rechts mit 763 et HL und links 763 TS gezeichnet. Von diesem gerade bis zum zweiten und 113 Klafter bis zum dritten, dann 209 Klafter bis zum vierten Stein, so alle wie der erste gezeichnet sind. Von diesem 87 Klafter bis zum fünften Stein, wo nur links mit 759 et TS bezeichnet. Von dannen gerade 81 MM bis zum 6.Stein, so rechts mit 763 et HL und links mit 763 TS bezeichnet ist. Von dannen links nach einem Maßstein, so zwischen den Wallnerischen und achauischen Äckern Neusiedl von Oberlaa scheidet, worauf sich in gerader Linie bis zum Altbach 5 Marchsteine befinden, so rechts mit 773 M et D bezeichnet sind und bis dahin 112 Klafter mißt. Von dannen links dem Liesinger Altbach aufwärts bis zur Ödenburger Straße nächst der Brücke, allwo die Neusiedler Grenze ihren Anfang genommen. Schloß Neusiedl, 16. August 1787 Johann Gugumuck als Richter